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Imitacionnoe modelirovanie igrovogo processa v gandbole

(Imitationsmodellierung des Spielverlaufs im Handball)

Die Arbeit hatte sich die Formalisierung und Modellierung des Spielprozesses im Handball zum Ziel gesetzt. Nach den Untersuchungen wurden folgende Schlussfolgerungen gezogen: 1. Der Weg der Untersuchung des Spielverlaufs aus der Position eines systematischen Herangehens und einer statistischen (Imitations-) Modellierung wird als perspektivreich eingeschätzt sowohl für die allgemeine Theorie der Sportspiele als auch unter angewandten Gesichtspunkten zur Lösung konkreter Fragestellungen und Teilaufgaben im Training der Mannschaften. 2. Es wurde mittels EDV eine Formalisierung und Algorhythmisierung des Spielprozesses am Beispiel Handball auf der Grundlage allgemeinverständlicher Begriffe aus der Fachliteratur vorgenommen. 3. Das geschaffene Imitationsmodell der Spieltätigkeit spiegelt den Spielprozess eines realen Handballspiels ausreichend adäquat wider. 4. Die mit Hilfe des Modells durchgeführten Experimente erlauben die quantitative Bewertung der Größe der Faktoren, die Einfluss auf das Spiel zweier sich gegenüberstehender Mannschaften haben. 5. Alle Spielparameter stehen miteinander in enger Wechselbeziehung. Jede Veränderung eines dieser Faktoren führt zu Veränderungen der anderen Faktoren des Spielprozesses und/oder ihrer Wechselbeziehungen.
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Schlagworte: Handball männlich Modellierung Imitation
Notationen: Spielsportarten
Veröffentlicht in: Teorija i Praktika fiziceskoj Kul'tury
Veröffentlicht: Moskva 2004
Heft: 5
Seiten: 30-31
Dokumentenarten: Artikel
Sprache: Russisch
Level: hoch