Longitudinal assessment op anthropometric growth in high school wrestlers

(Längsschnittuntersuchung des anthropometrischen Wachstums bei High School Ringern)

Untersucht wurden mittels Längsschnittanalyse die jährlichen Veränderungen der anthropometrischen Dimensionen bei Highschool-Ringern, die mit national repräsentativen Werten von erwachsenen Männern verglichen wurden, um zu sehen, inwieweit Ringen und das entsprechende Training das anthropometrische Wachstum der Sportler beeinflußt. . Probanden waren 67 Ringer aus dem Highschool-Bereich. Über drei aufeinanderfolgende Saisons wurden zahlreiche annthropometrische Werte ermittelt. Ergebnis: Es wurden lediglich in 13 von 45 anthropometrischen Parametern signifikante Unterschiede zwischen den untersuchten Ringern und den als landestypischer Schnitt geltenden Vergleichspersonen ermittelt. Inerhalb der Probandengruppe der Ringer gab es Wachstumsraten über das Alter für 11 von 15 anthropometrischen Dimensionen, die jeweils in ihrer Höhe der der nationalen Vergleichsgruppe entsprachen. Schlußfolgerung: Highschool-Ringen, das typischerweise Wiederholungsübungen im Gewichtekreisen (?) beinhaltet, beeinflußt das anthropometrische Wachstum nicht.
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Schlagworte: Ringen Anthropometrie Körperbau Entwicklung Jugend
Notationen: Biowissenschaften und Sportmedizin Kampfsportarten
Veröffentlicht in: The Journal of Strength and Conditioning Research
Veröffentlicht: 1997
Ausgabe: Colorado Springs 11(1997)3, S. 159-162, 1 Tab., 22 Lit.
Dokumentenarten: Artikel
Sprache: Englisch
Level: hoch
mittel