Physiological profiles of elite freestyle wrestlers

(Physiologische Profile von Elite-Freistilringern)

In Vorbereitung auf die WM 1997 wurde die US-Mannschaft im Freistilringen (n=8, 28.5+/-5 Jahre) hinsichtlich physiologischer Faktoren, die zur Ringerleistung beitragen können, im Olympiazentrum in Colorado Springs überprüft. Im Vergleich zu anderen US-Kampfsportlern (klassischer Ringkampf, Wrestling, Judo) weisen die Freistilringer 1. eine geringere Körperexplosivkraft, 2. eine größere absolute und relative maximale aerobe Leistung, 3. eine größere anaerobe Leistung/Kapazität und 4. eine geringere Beweglichkeit des unteren Rückens und der ischiokruralen Muskulatur auf.
© Copyright 1998 Medicine & Science in Sports & Exercise. Lippincott Williams & Wilkins. Alle Rechte vorbehalten.

Schlagworte: Ringen USA Leistungsfähigkeit Leistungsfaktor konditionelle Fähigkeit aerob anaerob
Notationen: Biowissenschaften und Sportmedizin Kampfsportarten
Veröffentlicht in: Medicine & Science in Sports & Exercise
Veröffentlicht: 1998
Jahrgang: 30
Heft: S5
Seiten: S34
Dokumentenarten: Artikel
Sprache: Englisch
Level: hoch
mittel