Leistungsentwicklung und Leistungsreserven im Damenbereich Skilanglauf

Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Auswertung des Trainings bis zur Saison 2008/2009 anhand ausgewählter Trainingskennziffern und von Platzierungen in Weltcuprennen. Daraus resultierend, wurde die Planung des Olympiajahres 2009/2010 vorgenommen. Es wird dargelegt, dass die konzeptionellen Vorstellungen nur teilweise umgesetzt werden konnten, dass aber durch Korrekturen während des Saisonverlaufs ein erfolgreiches Abschneiden der Damenmannschaft erreicht werden konnte. Im Ergebnis wird eingeschätzt, dass sprunghafte Belastungssteigerungen nicht realistisch waren, ein weiteres Anheben des Trainingsumfangs zukünftig jedoch notwendig ist. The paper focuses on the evaluation of the training until the season 2008/2009 based on selected training values as well as on World Cup results. On that basis the training plan for the Olympic year 2009/2010 was developed. When implementing the training concept not everything could be transferred into training practice. But the corrections during the season made a successful participation of the German female cross-country skiing team possible. Summarizing the authors express their assessment that a rise of training load by leaps and bounds was not realistic, but a future increase in training volume will be necessary.
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Schlagworte: Skilanglauf Training Wettkampf Analyse Olympiazyklus weiblich Belastungsgestaltung Belastungsumfang
Notationen: Trainingswissenschaft Ausdauersportarten
Veröffentlicht in: Zeitschrift für Angewandte Trainingswissenschaft
Veröffentlicht: 2010
Jahrgang: 17
Heft: 1
Seiten: 54-60
Dokumentenarten: Artikel
Sprache: Deutsch
Level: hoch