TY - GEN ID - 4044609 TI - Utviklingstrappa i langrenn SP - 107 CY - Oslo PB - Olympiatoppen; Norges Skiforbund PY - 2014 LA - German M3 - endurance sports KW - cross-country skiing KW - Norway KW - training KW - long-term performance build-up KW - training concept KW - environment KW - moral KW - way of life KW - endurance KW - aerobic KW - anaerobic KW - strength KW - speed strength KW - technique KW - tactics KW - equipment KW - sport psychology KW - psychic characteristics KW - load intensity KW - load organization KW - load volume KW - training means KW - junior elite sport KW - adults KW - training planning KW - training periodization KW - training cycle KW - macrocycle KW - mental training KW - training documentation KW - training control KW - mental KW - coach AB - Die Konzeption des langfristigen Leistungsaufbaus ist ein Wegweiser für junge, talentierte Skiläufer, die ihr sportliches Potenzial ausschöpfen wollen. Sie beschreibt, wie die Entwicklung der Fertigkeiten verlaufen sollte, die wir bei den weltbesten Skiläufern sehen. Wer als Sportler der Konzeption des langfristigen Leistungsaufbaus folgt, dem werden Herausforderungen gestellt und Wissen vermittelt, die Schritt für Schritt zu einem leistungssportlichen Leistungsniveau führen. Deutsche Übersetzung des norwegischen Originals (https://www.skiforbundet.no/langrenn/trening/utviklingstrappa/) durch Dr. Hartmut Sandner, IAT Leipzig. Inhalt Vorwort 1 Die Konzeption des langfristigen Leistungsaufbaus (Entwicklungstreppe) als Werkzeug für die Entwicklung von Sportlern Was kennzeichnet die Skilangläufer, die erfolgreich sind? Geduld Ein Umfeld, das auf die Aufgabenbewältigung und die Leistungsentwicklung fokussiert ist Der 24-Stunden-Sportler Werte und Haltungen 2 Anforderungen an den Leistungssportler der Zukunft Aerobe und anaerobe Ausdauer Schnelligkeit und Kraft Technik und Taktik Ausrüstung Mentale Eigenschaften Umfeld Körperzusammensetzung Physische Anforderungen Technische und taktische Anforderungen Anforderungen an mentale Fertigkeiten und Haltungen Anforderungen an die Ausrüstung 3 Trainingsprinzipien und Trainingsinhalt Intensitätszonen Wie wird das Training in den verschiedenen Intensitätszonen durchgeführt? Lockeres Training (I1 und I2) Trainingsumfang Trainingsinhalte Ausdauertraining Wettkampfwirksamkeit Trainingsmittel Schnelligkeitstraining Krafttraining Beweglichkeitstraining Juniorentraining: Es wird systematischer Trainingsinhalte Aufbau des Trainingsjahrs Entwicklung der Trainingseinheiten vom jüngeren Junioren- bis zum Erwachsenenalter Trainingsqualität Wichtige Faktoren einer guten Trainingsqualität Physisches Training Wettkämpfe Datenbank Trainingseinheiten 4 Trainingsplanung Mehrjahresplanung Jahresplanung Wochenplanung und Planung von Trainingseinheiten 5 Wie kontrolliert man, dass das Training den gewünschten Effekt erbringt? Trainingstagebuch Tests Ruhepuls 6 Skilanglauftechnik und -methodik Voraussetzungen für die Technikentwicklung Grundlagentraining für die Entwicklung motorischer Fertigkeiten Klassische Lauftechnik Diagonalschritt Doppelstockeinsatz mit Abdruckphase Doppelstockeinsatz Grätenschritt Schlittschuhtechnik Erster Gang - Skating mit diagonalem Armeinsatz Zweiter Gang - Skating 1:2 mit Führarm Dritter Gang - Skating 1:1 Vierter Gang - Skating 1:2 mit aktivem Armschwung Fünfter Gang - freies Skaten - Laufen ohne Stockeinsatz Abfahrts- und Kurventechnik Kurventechnik Taktiktraining Trainingsmethodik Situationsgesteuertes und aufgabengesteuertes Lernen Instruktion, Begleitung und Verständnisentwicklung Methode des Trainings der kompletten Bewegung bzw von Teilbewegungen Meisterlehren Nutzung von Filmaufnahmen Technik- und Taktiktraining 7 Trainerrolle Die Verantwortung des Trainers Entwicklung eines guten Trainingsumfelds Ziele Planung Realisierung Feedback Bewertung Sportlergespräche Teambesprechungen Organisation und Durchführung von Trainingseinheiten Rolle der Eltern UR - https://open-archive.sport-iat.de/sponet/NorgesSkiforbund_LLA.pdf ER -