%0 Generic %A Franz, B. %I IAT %D 2019 %C Leipzig %G German %G English %K junior elite sport %K basic training %K build-up training %K transitional training %K high performance sport %K load organization %K load volume %K speed skating %K endurance events %K cross-country skiing %K Nordic combined %K biathlon %K swimming %K flatwater canoe racing %K rowing %K middle distance running %K long distance running %K cycling %K Switzerland %K Canada %K USA %K Germany %K framework training plan %K training concept %T Literatur-Review zur Belastungsgestaltung im langfristigen Leistungsaufbau (LLA) im Eisschnelllauf und in anderen Ausdauersportarten, mit besonderer Berücksichtigung der Belastungsumfänge (erweiterte Betrachtung) %U https://open-archive.sport-iat.de/sponet/2019_Franz_Belastungsumfang_LLA_ESL.pdf %X Als Unterstützungsleistung für die Projektarbeit der Fachgruppe Eisschnelllauf des In-stituts für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) wurde eine Literaturstudie zum Thema Belastungsumfang im langfristigen Leistungsaufbau im Eisschnelllauf und - aufgrund der begrenzten Literaturlage im Eisschnelllauf einerseits und der Übertragbarkeit der Erkenntnisse innerhalb der Gruppe der Ausdauersportarten andererseits - in anderen Ausdauersportarten angefertigt (erweiterte Betrachtung). Aus zahlreichen internationalen und einigen nationalen Publikationen wurden die Angaben zur Belas-tungsumfangsgestaltung in den Etappen des LLA extrahiert und in der vorliegenden Arbeit zusammengestellt. Es werden "Entwicklungstreppen", Nachwuchsmodelle, individuelle Erfolgsmodelle anderer Länder oder einzelner Athleten präsentiert. Diese werden durch Kennziffern und Modelle ausgewählter Rahmentrainingspläne (RTP) deutscher Sportverbände ergänzt. Auf weitere deutschsprachige Literatur wird verwiesen. Am Ende der Arbeit wird der Kreis zum Eisschnelllauf geschlossen. Es werden weitere Aspekte des Trainings im Eisschnelllauf (neben dem Belastungsumfang) thematisiert (Anhang 1) sowie ausgewählte Best-Practice-Beispiele aus dem deutschen Eisschnelllauf dargelegt (Anhang 2).