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Anaerobic training in swimming influences blood ammonia and catecholamines

(Anaerobes Training im Schwimmen beeinflußt Blutammonik und Katecholamine)

Ziel der Studie war die Untersuchung des Ammoniakverhaltens und der Katecholaminreaktion nach kurzer, supramaximaler Belastung (100-m-Test) bei spezifischem anaeroben Training. Die Ergebnisse zeigen ein Auftreten signifikant erhöhter Blutkatecholamine (Adrenalin, Noradrenalin) und signifikant niedrigerer Blutammoniakwerte infolge der Adaptation an spezifisches anaerobes Training in dieser Studie. Diese Veränderungen könnten einer erhöhten Schwimmleistung nach der Trainingsperiode zugeschrieben werden. Weitere Untersuchungen zur Aufklärung dieser Mechanismen der Ammoniakbeteiligung an der zentralen ermüdung sind erforderlich.
© Copyright 1997 Proceedings XII FINA World Congress on sports medicine, April 1997 Göteborg, Sweden. Alle Rechte vorbehalten.

Schlagworte: Schwimmen Sportmedizin Hormon Stickstoff Biochemie Ermüdung
Notationen: Biowissenschaften und Sportmedizin Ausdauersportarten
Veröffentlicht in: Proceedings XII FINA World Congress on sports medicine, April 1997 Göteborg, Sweden
Veröffentlicht: 1997
Ausgabe: Göteborg: FINA / Svensk Simförbundet (Hrsg.), 1997. - S. 304 -310: 3 Tab., zahlr. Lit.
Dokumentenarten: Buch
Sprache: Englisch
Level: hoch
mittel