Beta-endorphin alterations with marathon swimming
(Beta-Endorphinveränderungen beim Marathonschwimmen)
Zielstellung:
Bewertung der Veränderungen von Plasma-Beta-Endorphin, Kortisol (CORT) und Testosteron (TEST) in Reaktion auf Marathonschwimmen im Freiwasser.
Methoden/Probanden:
9 Langstsreckenschwimmer absolvierten einen 25- km-Schwimmwettkampf im Freiwasser. Das mittlere Alter betrug 33,1+/-12,1 Jahre, die mittlere Wettkampfzeit 8,5 Stunden.Vor und kurz nach dem Schwimmen wurden Blutproben entnommen. Die Teilnehmer konnten Nahrung und Getränke beliebig vor und während des Schwimmens aufnehmen.
Ergebnisse:
Im Vergleich zum Vorwettkampfniveau war Beta-Endorphin signifikant nach dem Schwimmen erhöht. CORT zeigte das gleiche Verhalten ungeachtet der Tatsache, dass die Blutproben vor dem Wettkampf am frühen Morgen abgenommen wurden, wo bekannterweise der CORT-Spiegel am höchsten ist. TEST war am Ende des Wettkampfes ebenfalls erhöht.
© Copyright 2001 Book of abstracts of the 6th annual congress of the European College of Sport Science, 15th congress of the German Society of Sport Science. Cologne, 24-28 July 2001. Veröffentlicht von Sport und Buch Strauß. Alle Rechte vorbehalten.
Schlagworte: | Schwimmen Langzeitausdauer Nerv Hormon Stoffwechsel |
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Notationen: | Biowissenschaften und Sportmedizin Ausdauersportarten |
Veröffentlicht in: | Book of abstracts of the 6th annual congress of the European College of Sport Science, 15th congress of the German Society of Sport Science. Cologne, 24-28 July 2001 |
Veröffentlicht: |
Köln
Sport und Buch Strauß
2001
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Seiten: | 1068 |
Dokumentenarten: | Buch |
Sprache: | Englisch |
Level: | hoch mittel |