Eine Vielzahl soziokultureller Signale belegt den Paradigmawechsel "weg vom industriekulturellen Sport und hin zur postindustriellen Bewegungskultur". Die Ausweitung des Kulturbegriffs erleichtert es nun, wirtschaftliche Aspekte des Leistungssports und auch der Sportkultur aufzuspueren. Der im Spitzensport erkennbaren "Tendenz zur Selbstzerstoerung" (Digel) kann Einhalt geboten werden durch den Aufbau von starker Unternehmenskultur. Immerhin ist "corporate culture" als erfolgreiches Rezept im modernen Management anerkannt. Verf.-Referat
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