Überprüfung der Rollendifferenzierungstheorie im Rahmen einer fünfjährigen Längsschnittstudie an Junioren-Eishockeyspielern

Das Ziel der Untersuchungen war, der These Hofstätters nachzugehen, der behauptet, dass die Sympathie- und Könnenswahlen der Mitglieder einer Mannschaft umso mehr auseinanderklaffen, je länger die Gruppe zusammen ist. Es erfolgte dafür die Sammlung, systematische Erfassung und Auswertung der Daten von finnischen, schwedischen und tschechoslowakischen Eishockeyspielern.
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Schlagworte: koordinative Fähigkeit soziale Beziehung Sportpsychologie Jugend Eishockey
Notationen: Spielsportarten Nachwuchssport
Veröffentlicht in: Leistungssport
Veröffentlicht: 1993
Ausgabe: 23(1993)1, S. 30-32
Jahrgang: 23
Heft: 1
Seiten: 30-32
Dokumentenarten: Artikel
Sprache: Deutsch
Level: hoch