Die Biorhythmen und ihr Einfluss auf die sportliche Leistung

Verf. stellt die in der letzten Zeit in der oeffentlichen Diskussion stark beachteten Biorhythmen, 23taegigen (koerperlichen), 28taegigen (psychischen) und 33taegigen (Intelligenz) Rhythmen vor, die einen Einfluss auf das menschliche Leistungsvermoegen haben sollen. Am Beispiel der Olympiasieger der Leichtathletik von Mexiko und der deutschen EM-Teilnehmer von Helsinki weist er statistisch nach, dass ein Biorhythmus in der ueber Sieg oder Niederlage entscheidenen Form nicht nachzuweisen ist. In Anlehnung an Matwejew und andere russische Forscher glaubt Verf. aber, dass ein biorhythmischer Trainingsaufbau von Vorteil sein kann. Verf.-Referat
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Schlagworte: Biorhythmik Relation Leistung Trainingssteuerung
Notationen: Biowissenschaften und Sportmedizin
Veröffentlicht in: Leistungssport
Veröffentlicht: Frankfurt/Main Limpert Verlag GmbH 1972
Ausgabe: 2(1972)3, S. 217-224
Jahrgang: 2
Heft: 3
Seiten: 217-224
Dokumentenarten: Artikel
Sprache: Deutsch
Level: hoch