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Einfluss von neuromuskulärer Präaktivierung auf die Leistung im Sprint

In verschiedenen Schnellkraftsportarten konnten Leistungssteigerungen erzielt werden, wenn die Arbeitsmuskulatur mit mehreren maximalen willkürlichen Kontraktionen (MVCs) präaktiviert wurde. Gegenstand der bisher veröffentlichten Untersuchungen waren jedoch ausschließlich Bewegungen, die nicht dem Wettkampfsport zuzuordnen sind. Des Weiteren blieb bislang ungeklärt, wie die präaktivierende Belastungsstruktur individuell zu gestalten ist, um optimale Effekte zu generieren und sie im Wettkampf nutzen zu können. Ziel vorliegender Studie war es, die genannten Kenntnisdefizite am Beispiel des Sprintstarts zu reduzieren und die Anwendbarkeit dieser Methode für die Wettkampfpraxis zu prüfen.
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Schlagworte: Kurzstreckenlauf Sprint Start Neurophysiologie Aufwärmung Muskelphysiologie Leichtathletik
Notationen: Sozial- und Geisteswissenschaften Kraft-Schnellkraft-Sportarten
Tagging: Präaktivierung
Veröffentlicht in: Leistungssport
Veröffentlicht: Philippka Sportverlag 2012
Ausgabe: 42(2012)4, S. 28-33
Jahrgang: 42
Heft: 4
Seiten: 28-33
Dokumentenarten: Artikel
Sprache: Deutsch
Level: hoch