Sportmedizinische Betreuung bei den Olympischen Winterspielen 2014

Aus medizinischer Sicht war im Vorfeld absehbar, dass es ortsimmanent keine größeren Herausforderungen geben würde. Im Vergleich zu den Winterspielen in Vancouver 2010 gab es weder Reise- noch Zeitumstellungsprobleme. Beim Essen waren ebenfalls keine besonderen Herausforderungen einzukalkulieren und das zu erwartende mitteleuropäische Klima sollte auch keine besondere Anpassung an extreme äußere Bedingungen notwendig werden lassen. Die Herausforderungen für die medizinische Versorgung konzentrierten sich daher auf die Kernkompetenz der sportmedizinischen Betreuung im Sinne einer optimalen Prävention und Behandlung von gesundheitlichen Problemen bei den teilnehmenden Athleten.
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Schlagworte: Sportmedizin Betreuung Olympische Winterspiele 2014 Deutschland Prävention Therapie
Notationen: Biowissenschaften und Sportmedizin
Veröffentlicht in: Leistungssport
Veröffentlicht: 2014
Jahrgang: 44
Heft: 4
Seiten: 20-24
Dokumentenarten: Artikel
Sprache: Deutsch
Level: hoch