4009393

Komplexe prozessbegleitende Trainings- und Wettkampfforschung in den technisch-kompositorischen Sportarten unter besonderer Berücksichtigung des Eiskunstlaufens - Thesen zur Habilitation an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig - verteidigt am 24. April 2003

Die Arbeit widmet sich der Aufgabe, das prinzipielle komplexe Vorgehen prozessbegleitender Trainings- und Wettkampfforschung anhand einer Sportart darzulegen und begründete Trainings- und Wettkampfstrategien zum Erzielen von Leistungsfortschritten zu evaluieren. Dem Ziel verpflichtet, weitere Leistungssteigerungen zu erreichen, ergeben sich Forschungsstrategien, die sukzessiv aufgrund von Teilergebnissen und gewonnenen Gesetzesaussagen oder konkreten Handlungsempfehlungen eine Optimierung des Prozesses von Training und Wettkampf gestalten. Leistungssteigerungen zeigen sich in den technisch-kompositorischen Sportarten in Schwierigkeitssteigerungen oder virtuosen Ausführungsqualitäten. Folglich ist zu bestimmen, mit welchen Wettkampfinhalten, d. h. Elementen und Verbindungen, Schwierigkeitszuwächse zu erreichen sind.
© Copyright 2003 Zeitschrift für Angewandte Trainingswissenschaft. Meyer & Meyer Verlag. Alle Rechte vorbehalten.

Schlagworte: Training Technik Analyse Biomechanik Untersuchungsmethode Eiskunstlauf Drehung Wettkampf Element Leistungsentwicklung Hochleistungssport Theorie Trainingswissenschaft Schwierigkeitsgrad technische Disziplin Trainingsmethode Sportwissenschaft
Notationen: Trainingswissenschaft technische Sportarten
Veröffentlicht in: Zeitschrift für Angewandte Trainingswissenschaft
Veröffentlicht: Aachen 2003
Jahrgang: 10
Heft: 1
Seiten: 42-55
Dokumentenarten: Artikel
Sprache: Deutsch
Level: hoch