Zusammenfassung Im Verlauf des Olympiazyklus 2000-2004 kam es international zu einer weiteren kontinuierlichen Leistungsentwicklung insgesamt. In Deutschland gelingt es nur wenigen Athleten, die Schwelle zur Weltspitze zu erreichen. Die Ursachen für diese positiven Leistungsentwicklungen, die zum Großteil leistungsdiagnostisch, trainings- und wettkampfanalytisch sowie durch Beratung am IAT begleitet wurden, werden im zweiten Teil des Beitrags zusammengefasst und daraus Leistungsreserven in den leichtathletischen Ausdauerdisziplinen abgeleitet. Neben der weiteren Arbeit mit dem bestehenden Kaderpotenzial im Hochleistungsbereich ist dabei einem leistungsbezogenen Training im Jugend-/Juniorenbereich mehr Aufmerksamkeit als bisher zu schenken. Summary On international level the athletic performance developed continuously in the course of the Olympic cycle 2000-2004. In Germany only a few athletes reach the threshold of international top level performances. The reasons for these positive performance developments, which in the majority of the cases have been counselled in the fields of performance diagnostics, training methodology and competition analysis by the Institute for Applied Training Science, are summarized in the second part of the paper. Simultaneously performance reserves are presented for the endurance events in track and field. Besides the continuous work with the best senior elite athletes more attention has to be given to the performance directed training in the age-groups of youth and juniors.
© Copyright 2004 Zeitschrift für Angewandte Trainingswissenschaft. Meyer & Meyer Verlag. Veröffentlicht von Meyer & Meyer. Alle Rechte vorbehalten. / Übersetzt mit https://www.DeepL.com/Translator