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Sportpsychologische Betreuung auf dem Weg zu Olympischen Spielen - Aufgaben und Selbstverständnis

Im Mittelpunkt dieses sportpsychologischen Beitrags stehen die Skizzierung einer Teambetreuung im Vorfeld Olympischer Spiele und die Betonung der Notwendigkeit das eigene Selbstverständnis als Sportpsychologe zu reflektieren, um zielführend handeln zu können. Zentrale Frage zum Selbstverständnis ist: Was kann und darf ich leisten? Veranschaulicht wird dies am Beispiel der Betreuung der Curling-Nationalmannschaft auf ihrem Weg zu den Olympischen Spielen 2014. Die Ausführungen und Schlussfolgerungen sind grundsätzlicher Natur und ermöglichen die Übertragung auf andere sportpsychologische Arbeitskontexte. The focus of this sport psychological paper is to outline a team consulting in advance of the Olympic Games and stressing the need for reflecting the own self-image as a sport psychologist to act purposefully. The main question on reflecting is: What can and should I do? This is illustrated using the example of consulting the German national curling team on its way to the Olympic Games 2014th. The concluding remarks are fundamental and make it possible to transfer to different sport psychological work contexts.
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Schlagworte: Curling Sportpsychologie Betreuung Olympische Winterspiele 2014 UWV
Notationen: Sozial- und Geisteswissenschaften Spielsportarten
Veröffentlicht in: Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge
Veröffentlicht: Lehmanns Media 2016
Jahrgang: 57
Heft: 1
Seiten: 213-220
Dokumentenarten: Artikel
Sprache: Deutsch
Level: hoch