Utviklingstrappa i langrenn
(Konzeption des langfristigen Leistungsaufbaus im Skilanglauf)
Die Konzeption des langfristigen Leistungsaufbaus ist ein Wegweiser für junge, talentierte Skiläufer, die ihr sportliches Potenzial ausschöpfen wollen. Sie beschreibt, wie die Entwicklung der Fertigkeiten verlaufen sollte, die wir bei den weltbesten Skiläufern sehen. Wer als Sportler der Konzeption des langfristigen Leistungsaufbaus folgt, dem werden Herausforderungen gestellt und Wissen vermittelt, die Schritt für Schritt zu einem leistungssportlichen Leistungsniveau führen.
Deutsche Übersetzung des norwegischen Originals (https://www.skiforbundet.no/langrenn/trening/utviklingstrappa/) durch Dr. Hartmut Sandner, IAT Leipzig.
Inhalt
Vorwort
1 Die Konzeption des langfristigen Leistungsaufbaus (Entwicklungstreppe) als Werkzeug für die Entwicklung von Sportlern
Was kennzeichnet die Skilangläufer, die erfolgreich sind?
Geduld
Ein Umfeld, das auf die Aufgabenbewältigung und die Leistungsentwicklung fokussiert ist
Der 24-Stunden-Sportler
Werte und Haltungen
2 Anforderungen an den Leistungssportler der Zukunft
Aerobe und anaerobe Ausdauer
Schnelligkeit und Kraft
Technik und Taktik
Ausrüstung
Mentale Eigenschaften
Umfeld
Körperzusammensetzung
Physische Anforderungen
Technische und taktische Anforderungen
Anforderungen an mentale Fertigkeiten und Haltungen
Anforderungen an die Ausrüstung
3 Trainingsprinzipien und Trainingsinhalt
Intensitätszonen
Wie wird das Training in den verschiedenen Intensitätszonen durchgeführt? Lockeres Training (I1 und I2)
Trainingsumfang
Trainingsinhalte
Ausdauertraining
Wettkampfwirksamkeit
Trainingsmittel
Schnelligkeitstraining
Krafttraining
Beweglichkeitstraining
Juniorentraining: Es wird systematischer
Trainingsinhalte
Aufbau des Trainingsjahrs
Entwicklung der Trainingseinheiten vom jüngeren Junioren- bis zum Erwachsenenalter
Trainingsqualität
Wichtige Faktoren einer guten Trainingsqualität
Physisches Training
Wettkämpfe
Datenbank Trainingseinheiten
4 Trainingsplanung
Mehrjahresplanung
Jahresplanung
Wochenplanung und Planung von Trainingseinheiten
5 Wie kontrolliert man, dass das Training den gewünschten Effekt erbringt?
Trainingstagebuch
Tests
Ruhepuls
6 Skilanglauftechnik und -methodik
Voraussetzungen für die Technikentwicklung
Grundlagentraining für die Entwicklung motorischer Fertigkeiten
Klassische Lauftechnik
Diagonalschritt
Doppelstockeinsatz mit Abdruckphase
Doppelstockeinsatz
Grätenschritt
Schlittschuhtechnik
Erster Gang - Skating mit diagonalem Armeinsatz
Zweiter Gang - Skating 1:2 mit Führarm
Dritter Gang - Skating 1:1
Vierter Gang - Skating 1:2 mit aktivem Armschwung
Fünfter Gang - freies Skaten - Laufen ohne Stockeinsatz
Abfahrts- und Kurventechnik
Kurventechnik
Taktiktraining
Trainingsmethodik
Situationsgesteuertes und aufgabengesteuertes Lernen
Instruktion, Begleitung und Verständnisentwicklung
Methode des Trainings der kompletten Bewegung bzw von Teilbewegungen
Meisterlehren
Nutzung von Filmaufnahmen
Technik- und Taktiktraining
7 Trainerrolle
Die Verantwortung des Trainers
Entwicklung eines guten Trainingsumfelds
Ziele
Planung
Realisierung
Feedback
Bewertung
Sportlergespräche
Teambesprechungen
Organisation und Durchführung von Trainingseinheiten
Rolle der Eltern
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Notationen: | Ausdauersportarten |
Tagging: | Doppelstockschub Skatingtechnik Diagonalschritt |
Herausgeber: | Olympiatoppen, Norges Skiforbund |
Veröffentlicht: |
Oslo
Olympiatoppen; Norges Skiforbund
2014
|
Seiten: | 107 |
Dokumentenarten: | Übersetzung |
Sprache: | Deutsch |
Level: | hoch |