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Speichelcortisol bei jungen Fußballspielern nach High Intensity Intervall Training

High Intensity Intervall Training (HIT) ist in der Sportwissenschaft populär geworden seitdem physiologisch relevante Anpassungserscheinungen im aeroben und anaeroben Bereich nach HIT Interventionen im Elitesport und im Nachwuchsleistungssport nachgewiesen wurden (McMillan et al., 2005; Helgerud, et al., 2011; Sperlich et al., 2011). Jedoch wird die Belastungsverträglichkeit von Kindern gegenüber anaerob-laktaziden Belastungen in der deutschsprachigen Literatur weiterhin als reduziert beschrieben (Weineck, 2007) und nach Niemann (1994) ist eine hohe körperliche Belastung mit intensivem Training, aufgrund von erhöhter Stresshormonproduktion, mit Entzündungen der oberen Atemwege assoziiert. Daten zur akuten Hormonreaktion von Kindern nach expliziten HIT-Belastungen sind jedoch nicht Verfügbar (Benitez-Sillero, et al., 2009). Ziel der Untersuchung ist daher die Quantifizierung der HIT induzierten Hormonreaktion anhand von Speichelcortisol (SC) bei trainierten Jungen und trainierten Männern.
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Schlagworte: Nachwuchsleistungssport Fußball Training Belastungsintensität Relation Hormon
Notationen: Nachwuchssport Spielsportarten Biowissenschaften und Sportmedizin
Tagging: Speichel HIIT HIT Cortisol
Veröffentlicht: Köln 2012
Ausgabe: Kongress Nachwuchsförderung NRW am 04. und 05. Juni 2012 in Köln
Seiten: 2
Dokumentenarten: Artikel
Sprache: Deutsch
Level: hoch